Unsere Wildtiere sind ein wichtiger Bestandteil der bayerischen Kulturlandschaft. Deshalb ist es das Ziel des Bayerischen Wildtiermanagements einen artenreichen und gesunden Wildbestand zu sichern.
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Die ergänzenden Revierweisen Aussagen haben sich seit ihrer Einführung 2012 als fester Bestandteil der Forstlichen Gutachten bewährt. Diese können nun wieder für die Jagdreviere in den „grünen“ Hegegemeinschaften beantragt werden. Das Antragsformular hierfür steht ab sofort zur Verfügung. Mehr
Antragsformular zur Erstellung der ergänzenden Revierweisen Aussagen 2021 24 KB
Beeindruckende Tierfotos, aber auch lehrreiche Erklärungen, warum die Wiesenhummelkönigin schon im August auf die Suche nach einem Winterquartier geht, wie sich Rebhuhn-Eltern die Betreuung ihrer bis zu 15 Küken gleichberechtigt teilen oder warum sich der Steinbeisser gerne bis zum Kopf in den Sand eingräbt.
Der beliebte Schulkalender „Wald, Wild und Wasser“ wird auch im kommenden Jahr wieder interessante Natur-Ereignisse in die bayerischen Klassenzimmer bringen. Mehr
Anfang Mai, wenn die Grünlandmahd beginnt, ist eine riskante Zeit für Rehkitze und andere Wildtiere. Sie laufen Gefahr, von Mähwerken erfasst zu werden. Um das zu verhindern, hat das Landwirtschaftsministerium ein neues Forschungsprojekt gestartet: „Wir wollen den bayerischen Landwirten noch effektivere Mittel zur Vermeidung von Wildtierverlusten bei der Mahd an die Hand geben“, so Kaniber. Mehr
Menschen und Wildtiere teilen sich heute in unseren Wäldern und Feldern denselben Lebensraum. Einige haben sogar unsere Städte und Dörfer erobert. Doch was bedeutet es, wenn Fuchs und Marder Seite an Seite mit uns leben? Wie gehen wir damit um?
Ohne vernünftigen Grund darf kein Tier getötet werden - das Jagdrecht gibt uns den Rahmen der Jagdausübung vor. Hierzu gehören auch das Aufsuchen, Nachstellen, Erlegen und Fangen von Wild. Rechtliche Grundsätze sowie wichtige Formulare und Streckenlisten finden Sie im Wildtierportal.
Vor dem Lösen des Jagdscheins, steht immer die bestandene Jägerprüfung. Vorausgesetzt werden hierfür viele Stunden theoretischer und praktischer Ausbildung. Doch was genau erwartet die Jungjäger von morgen und wer hilft bei Fragen rund um die Jägerprüfung?
Alle drei Jahre werden bayernweit junge Bäume durch Förster der Bayerischen Forstverwaltung auf Verbiss durch Rehe, Rotwild und Gämsen untersucht. Die Ergebnisse aus den rund 22.000 Aufnahmepunkten fließen über die "Forstlichen Gutachten zur Situation der Waldverjüngung" in die Abschussplanung der folgenden drei Jagdjahre ein. Mehr
Damit die Wälder Bayerns heute und in Zukunft ihre vielfältigen Funktionen erfüllen können, müssen sie mit einer standortgemäßen und möglichst naturnahen Baumartenmischung verjüngt werden. Dies kann nur gelingen, wenn Wald und Wild miteinander in Einklang stehen. Mehr
Der Wald ist vor allem in den Ballungsräumen ein unersetzlicher Erholungsraum. In den vergangenen Jahren ist eine deutlich zunehmende Nutzung der Wälder mit immer vielfältigeren Aktivitäten zu beobachten. Mehr